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MACD Workshop: Design Thinking bei der SAP

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Wie können wir die Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (UN Global Goals) mit Design Thinking-Maßnahmen erreichen? Diese Fragestellung erörterten die 18 Studierenden des MACD in einem von Prof. Dr. Thomas Hensel und HEED initiierten Workshop im SAP-Headquarter in Walldorf. Am 29. und 30. Juni durchliefen die Studierenden moderiert und angeleitet von Katrin Rebmann, Innovation Lead bei SAP, die Phasen des Design Thinkings zu jeweils einem der 17 UN Global Goals  in vier Gruppen. Die gewählten Ziele waren "No Hunger", "Good Health", „Gender Equality" und "Innovation and Infrastructure“.

Die US Global Goals wurden auf der Grundlage von 2012 verabschiedeten Grundsätzen der UN-Mitgliedsstaten entwickelt und traten am 1. Januar 2016 in Kraft. Innerhalb einer Laufzeit von 15 Jahren soll am Erreichen der 17 Oberziele, die durch 169 Unterziele erläutert und erklärt werden, gearbeitet werden:

No Poverty - No Hunger - Good Health - Quality Education - Gender Equality - Clean Water and Sanitation - Renewable Energy - Good Jobs and Economic Growth - Innovation and Infrastructure - Reduced Inequalities - Sustainable Cities and Communities - Responsible Consumption - Climate Action - Life below Water - Life on Land - Race and Justice - Partnership for the Goals

Die Studierenden konnten durch die Teilnahme am Workshop ihr bereits erworbenes Wissen über Workshopplanung sowie die Methodik des Design Thinking in der Praxis anwenden und reflektieren. 

"Richtig gut war es, Interviews in der Kantine mit SAP-Mitarbeitern zu führen – als Research – das hatten wir so bisher noch nicht.“ (Deborah Beuerle)

"Ich fand es auch interessant, so einen riesen Unternehmenscampus mal von innen zu sehen und in Ansätzen ein Bewusstsein dafür zu bekommen, wie man dort arbeitet, wie die Atmosphäre ist und welche Angebote und Perspektiven es für die Mitarbeiter gibt. Eine ähnliche Gelegenheit hatte ich noch nie.“ (Svenja Krämer)

"Es war außerdem eine gute Plattform, um zu networken. Ich glaube, es wurden einige Kontakte weitergegeben und Empfehlungen ausgesprochen.“ (Sandra Dernbach)

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