Internet Explorer wird nicht mehr unterstützt.

Accessoire Design

Die Fakultät für Gestaltung ist deutschlandweit die einzige Hochschule mit dem Studiengang Accessoire Design. Wir denken: Erst Accessoires wie Schuhe, Taschen, Gürtel, Brillen oder Tücher machen ein schlichtes Outfit zum richtigen Look! 

Bild studentische Arbeit: ‚Playtime‘ von Clara Schäfer, Foto: Larissa Gohlke ‚Playtime‘ von Clara Schäfer, Foto: Larissa Gohlke

Instagram: 
@accessiore_design_pf         

 

Im Design PF-Studium wirst du zum Spezialisten für alle Bereiche der Damen- und Herren-Accessoires: gestaltet werden Schuhe, Taschen und Gepäck, Gürtel und Kleinlederwaren, Brillen, Tücher, Schals, Hüte und dazugehörende Details wie Schließen, Knöpfe und andere schmückende Elemente.

Vom Unikat über Designer- und Markenaccessoires bis hin zu Modellen mit funktioneller Ausprägung oder mit digitalen/interaktiven Eigenschaften – der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt!

Bild studentische Arbeit: ‚O'DEUR No5‘, von Christiane Wittke, Foto: Florian Klein, Christiane Wittke ‚O'DEUR No5‘, von Christiane Wittke, Foto: Florian Klein, Christiane Wittke

Video 'Phobia' von Lisa Glosse

In den Semesterprojekten kooperiert Design PF oftmals mit Firmen – das ermöglicht es dir, den Gestaltungsprozess nahezu unter Realbedingungen zu erfahren. Im 5. Semester ist ein Praxissemester, bevorzugt im Ausland, Pflicht für unsere Student*innen. Exkursionen, Gastvorträge und Workshops sowie Auslandsaufenthalte für Studium und Praxis werden ausdrücklich gefördert. Des Weiteren ist die regelmäßige Teilnahme an internationalen Wettbewerben ein wichtiger Teil der Ausbildung.

Illustration von Melissa Gutekunst
Bild studentische Arbeit: ‚einKlang‘ von Vanessa Tschentke, Foto: Christian Metzler ‚einKlang‘ von Vanessa Tschentke, Foto: Christian Metzler
Studiengangflyer B.A. in Accessoire Design (pdf)
Bild studentische Arbeit: ‚Sui Generis‘ von Michaela Han, Foto: Regina Han ‚Sui Generis‘ von Michaela Han, Foto: Regina Han

„Der Studiengang Accessoire Design bildet die Schnittstelle von drei Disziplinen:
Es ist die perfekte Verschmelzung der unmittelbaren Aktualität von Mode mit der künstlerischen Poesie der Schmuckgestaltung und der funktionalen Präzision des Industrial Designs.
Design bedeutet nicht allein die Auseinandersetzung mit formalen oder funktionalen Aspekten – es geht ebenso um die kulturelle, gesellschaftliche und soziale Tragweite dessen, was Designer*innen tun.
Es geht um das Verantwortungsbewusstsein für Mensch, Natur und Gesellschaft.“

Prof. Madeleine Häse

 

Bild studentische Arbeit: ‚O’DEUR No5‘ von Christiane Wittke, Foto: Florian Klein, Christiane Wittke ‚O’DEUR No5‘ von Christiane Wittke, Foto: Florian Klein, Christiane Wittke
Bild studentische Arbeit: ‚[DIS]COVER‘ von Anna Eckenfels, Foto: Christian Metzler ‚[DIS]COVER‘ von Anna Eckenfels, Foto: Christian Metzler
Bild studentische Arbeit: ‚bruised‘ von Luisa Pflüger, Foto: Harald Koch ‚bruised‘ von Luisa Pflüger, Foto: Harald Koch

Accessoires wie Schuhe, Taschen, Gürtel, Brillen, Tücher, usw. sind eines der umsatzstärksten Segmente im Bereich von Mode. Accessoire-Designer*innen bewegen sich zwischen Kommerz und angewandter Kunst, eigener Vision und aktuellem Verbraucherbedürfnis sowie unterschiedlichen kulturellen Bedürfnissen. Sie entwerfen sowohl Konzepte für Designer- und Markenkollektionen großer Labels, als auch modische Angebote für die Industrie.

Bild studentische Arbeit: ‚schön objektiv‘ von Irina Fomina, Foto: Marina Kraan ‚schön objektiv‘ von Irina Fomina, Foto: Marina Kraan